UPDATE: Dies ist das Horoskop eines Ereignisses aus jüngster Zeit.
Auch bei diesem Bild hat mich ein leiser Schauder
erfasst wegen der Genauigkeit mit der das Ereignis
inhaltlich wieder gegeben wird.
Das ist nicht bei jedem Ereignishoroskop
derart eindeutig. Aber dies ist sicherlich ein Ereignis, das
in seinen Auswirkungen weltverändernd sein wird.
1. Schritt: Aszendent
Worum geht es? Was kommt zur Ausführung?
Anlage = Aszendent Schütze
Der Aszendent liegt bei dem Gruppenschicksalspunkt 2° Schütze. Dies entspricht den Konstellationen von Mars-Pluto und Saturn-Merkur. Damit unterliegt die geistige und räumliche Weite, die in
diesem Aszendenten im Schützen angesprochen ist, diesen beiden Konstellationen.
Der zum Aszendent gehörige Jupiter steht im 2. Haus und umfasst somit das Soziale mit Gemeinschafts- und Revierfragen. Das Haus ist vom Steinbock beherrscht. Somit geht es um Rechts- und
Regelungsfragen im Revier und im Gemeinschaftlichen. Der Steinbock entspricht dem Staat.
Zusammengefasst: die Anlage verweist auf, durch rechtliche Verordnungen und Regelungen, kontrollierte Bewegung im geistigen wie realen Revier.
Dazu kommt der Übergriff und die Gewalt des Mars-Pluto. Diese Verordnung ist mit Gewalt und Gewaltandrohung verbunden. Eine Entsprechung des Mars-Pluto ist der Virus. Das 2. Haus macht die
Vorgänge real. Das heißt, einerseits geht es um einen realen Virus, andererseits ist die Verordnung selber ein Virus. Dies nämlich insofern, als die Verordnung sich über die geistige und
körperliche Selbstbestimmung legt. Das gemeinschaftliche Miteinander verliert hiermit seinen freiheitlichen Charakter und wird zur, unter Gewaltandrohung durchgesetzten, Ausübung einer Regelung
und reproduziert Unfreiheit im Sinne der Besetzung.
Hinzu kommt die durch Saturn-Merkur verordnete Vereinzelung. Man fühlt sich nicht mehr als Teil der Welt.
2. Schritt: Sonne ☉
Wie, also mit welchem Verhalten soll dies durchgeführt werden?
Die Sonne im Widder im 4. Haus bestimmt die Ausübung auf den Raum des „Inneren“ des 4. Hauses. Diese Sonne ist über den Mond Teil der Konstellation von Mond und Uranus.
Mond-Uranus spricht von der Reinheit und Unberührbarkeit der Seele, dem Bedürfnis, nicht vom „Schmutz“ des Begegnenden berührt zu werden, letztlich von alledem, was von Außen kommt. Hiermit wird
bereits eine (seelische) Isolation angesprochen, die als Sichersein vor dem unkalkulierbaren, möglicherweise befleckenden Anderen, bereits als Ausgangspunkt des Geschehens anzusprechen ist. Der
isolierte Einzelne ist bereits als Produkt der Entwicklung von Industrialisierung und Globalisierung zu werten.
Das Bedürfnis nach „Unberührbarkeit“ entspricht real einer Ansteckungsangst.
In diesem Horoskop deute ich das als Angst, vom Leben selbst kontaminiert zu werden. Ein Leben in einer virtuellen Welt verspricht „Keimfreiheit“. Mir stellt sich die Frage, ob dieses „Bedürfnis“
nicht tatsächlich in einer absolut durchregelten Gemeinschaft befriedigt werden kann. Das würde auch den geringen Widerstand gegen die Regelungen erklären. In einem weiteren Schritt entspricht
das Verlangen nach Unberührbarkeit, einer Weigerung zu leben. Darin zeigt sich ein Verweilen im „noch nicht“ des ungeboren Seins. Und das ist, sich der Vergänglichkeit und der Gewissheit des
Sterbens zu entziehen. Wie groß muss das Entsetzen sein, wenn diese Vorstellung zusammenbricht, oder nur schon gefährdet ist, zusammen zu brechen.
Das Horoskop ist auf das Einsetzen der allgemeinen Beschränkungen wegen der postulierten Gefahr durch den aktuellen Corona Virus gestellt.
Update einer astrologischen Betrachtung.
Zunächst die Beschreibung, die ich im Frühjahr 2020 auf meinem Blog auf www.zweimay.de veröffentlicht habe.
Dies ist das Horoskop eines Ereignisses aus jüngster Zeit.
Auch bei diesem Bild hat mich ein leiser Schauder
erfasst wegen der Genauigkeit mit der das Ereignis
inhaltlich wieder gegeben wird.
Das ist nicht bei jedem Ereignishoroskop
derart eindeutig. Aber dies ist sicherlich ein Ereignis, das
in seinen Auswirkungen weltverändernd sein wird.
1. Schritt: Aszendent
Worum geht es? Was kommt zur Ausführung?
Anlage = Aszendent Schütze
Der Aszendent liegt bei dem Gruppenschicksalspunkt 2° Schütze. Dies entspricht den Konstellationen von Mars-Pluto und Saturn-Merkur. Damit
unterliegt die geistige und räumliche Weite, die in diesem Aszendenten im Schützen angesprochen ist, diesen beiden Konstellationen.
Der, zum Aszendenten gehörende, Jupiter steht im 2. Haus und umfasst somit das Soziale mit Gemeinschafts- und Revierfragen. Das Haus ist vom
Steinbock beherrscht. Somit geht es um Rechts-, Ordnungs- und Regelungsfragen im Revier und im Gemeinschaftlichen. Der Steinbock entspricht dem Staat als Prinzip des Bestimmt-Seins alles
Seienden. Allerdings ersetzt der Staat die Bestimmung durch die Regelung und hebt damit die Bestimmung und das Schicksal immer im Sinne seines ordnungsrechtlichen Kalküls auf.
Zusammengefasst: die Anlage verweist auf, durch rechtliche Verordnungen und Regelungen kontrollierte Bewegung im geistigen wie realen
Revier.
Durch die Konstellation Mars-Pluto gerät dies als Übergriff und mit Gewalt zum Zwang gegen das Leben. Diese Verordnung ist mit Gewalt und
Gewaltandrohung verbunden. Eine Entsprechung des Mars-Pluto ist der Virus. Das 2. Haus „macht“ die Vorgänge real. Das heißt, einerseits geht es um einen realen Virus (um reales „Gift“),
andererseits ist die Verordnung selber als Virus zu verstehen. Dies nämlich insofern, als die Verordnung sich über die geistige und körperliche Selbstbestimmung legt. (Man vergleiche die gängigen
Virus-Theorien.) Das gemeinschaftliche Miteinander verliert hiermit seinen freiheitlichen Charakter und wird zur, unter Gewaltandrohung durchgesetzten, Ausübung einer Regelung und reproduziert
Unfreiheit im Sinne der Besetzung durch aufgezwungene kognitive Strukturen.
Hinzu kommt die durch Saturn-Merkur verordnete Vereinzelung. Man fühlt sich nicht mehr als Teil der Welt.
2. Schritt: Sonne ☉
Wie, also mit welchem Verhalten soll dies durchgeführt werden?
Die Sonne im Widder im 4. Haus bestimmt die Ausübung auf den Raum des „Inneren“ des 4. Hauses. Das entspricht einerseits Heim und Familie aber
auch seelischer Heimat und Empfinden. Diese Sonne ist über den Mond Teil der Konstellation von Mond und Uranus.
Mond-Uranus spricht von der Reinheit und Unberührbarkeit der Seele, dem Bedürfnis, nicht vom „Schmutz“ des Begegnenden berührt zu werden,
letztlich von alledem, was „von Außen“ kommt. Hiermit wird bereits eine (seelische) Isolation angesprochen, die als Sichersein vor dem unkalkulierbaren, möglicherweise befleckenden Anderen,
bereits als Ausgangspunkt des Geschehens anzusprechen ist. Der isolierte Einzelne ist bereits als Produkt der Entwicklung von Industrialisierung und Globalisierung zu werten.
Aus der gemeinten Entwicklung zu ungestörter Eigenentwicklung wird Vereinzelung. Das daraus resultierende „Bedürfnis“ nach „Unberührbarkeit“
entspricht real einer Ansteckungsangst.
In diesem Horoskop deute ich das als Angst, vom Leben selbst kontaminiert zu werden. Ein Leben in einer virtuellen Welt verspricht
„Keimfreiheit“. Mir stellt sich die Frage, ob dieses „Bedürfnis“ nicht tatsächlich nur in einer absolut durchregelten Gemeinschaft befriedigt werden kann. Das würde auch den geringen Widerstand
gegen die Regelungen erklären. In einem weiteren Schritt entspricht das Verlangen nach Unberührbarkeit, einer Weigerung zu leben. Darin zeigt sich ein Verweilen im „noch nicht“ des
Ungeboren-Seins. Und das ist, sich der Vergänglichkeit und der Gewissheit des Sterbens zu entziehen. Wie groß muss das Entsetzen sein, wenn diese Vorstellung zusammenbricht, oder nur schon
gefährdet ist, zusammen zu brechen.
Das Horoskop ist auf das Einsetzen der allgemeinen Beschränkungen (Lockdown) wegen der postulierten Gefahr durch den aktuellen sogenannten
Corona Virus im März 2020 gestellt.
Update 21.12.2021
Astrologisch betrachte ich das gesamte Geschehen unter der Perspektive des Transits des Pluto durch den Steinbock ab
2008 (!) bis 20.12.2024. Die beiden Hüter des Wirklichen fallen zusammen. Der Steinbock der festlegt, dass alles, was ist, einer Bestimmung unterliegt und Pluto, der überprüft ob die Bestimmung
eingehalten wird. Bei „Verstoß“ gegen die Bestimmung bleiben für das Leben nur noch Regelungen und Kalkül, es verliert seine Bestimmung, worauf der Pluto mit der Verneinung von Dasein antwortet
und Dasein versagt. Was bleibt ist ein Leben, das nur noch Ausübung als Erscheinung seiner eigenen Verneinung ist. Es erscheint mir offen sichtlich, dass wir nicht in einer Welt leben, die sich
in ihrer immanenten Ordnung präsentiert, sondern Saturn und Pluto üben ihr strenges Richtermaß aus und versagen Dasein. Aber wenn die Hüter der Grenze gemeinsam auftreten ist damit immer auch die
Aufforderung verbunden, aus der Verneinung von Dasein (unserer „Erbschuld“?) herauszutreten und unsere Gestalt und unseren Ort in der Welt zurück zu erobern und vielleicht erstmalig bewusst
einzunehmen. Erkenntnis und Wahrheitssuche sind immer ein schmerzreicher Weg. Wir erleben dies. Wir erleben zurzeit, dass die Strukturen der Verneinung sichtbar werden. Wir stehen auf und nennen
das Rumpelstielzchen bei seinem Namen. Wir beginnen die Händler aus den Tempeln zu fegen. Wir befreien das Dasein vom Zwang des Kalküls, der in der Angst vor Leben und Tod wurzelt. Wir befreien
uns vom Fluch und der Macht der Untoten.
All dies wird in besonderem Masse von obigem Horoskop repräsentiert. Interessant ist in diesem Zusammenhang die
Entwicklung der letzten paar Wochen. Zu den mächtigen Strukturen dieses Horoskops gehört vor allem, dass Pluto zum Entstehungszeitpunkt mit vielen Planeten in Konstellation steht:
Pluto-Jupiter-Mars-Saturn-Merkur. Langsam hat der Pluto vom März 2020 seine Position verändert. Das Ausgangsbild des Horoskops bleibt in seiner grundsätzlichen Aussage zwar bestehen (Leben und
Tod oder Nichts), aber bei seiner Entwicklung in der Zeit verändern sich die aktuellen Aussagen. Pluto scheint den unmittelbaren Zwang der Verneinung langsam zu beenden. Der Zwang, insbesondere
auf Merkur, eines Prinzips geistiger und physischer Beweglichkeit, scheint nachzulassen. Plötzlich, wie von einer Fessel befreit, beginnen unsere Mitmenschen auf die Straßen zu strömen. Ich bin
sehr vorsichtig mit Prognosen, Aussagen, die ein Vorherwissen voraussetzen, denn für mich hebt die Prognose Freiheit auf.
Aber über Korrelationen gestatte ich mir zu sprechen und vorsichtig zu antizipieren (eigentlich natürlich zu hoffen und
zu wünschen), dass damit die Veränderungen erst beginnen: Der Pluto verlässt die erwähnten Konstellationen zum Ende dieses Jahre